Diplomat über seine #Kosovo-Zeit: “Es war nie langweilig!”

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“Kosovo kommt! Das ist meine Einschätzung nach einem knappen Jahr Aufbau der Österreichisch-Kosovarischen Freundschaftsgesellschaft und intensiver Vorbereitungsarbeit der Delegations-Reise, in deren Rahmen unsere Freundschaftsgesellschaft auf Einladung des Kosvarischen Parlaments und Außenamtes der Republik Kosovo viele Persönlichkeiten und Institutionen aus unterschiedlichen Bereichen treffen darf, um die Freundschaft zu vertiefen”, erklärt Lukas Mandl, Präsident der Österreichisch-Kosovarischen Freundschaftsgesellschaft.

Vor der Abreise gab es ein Briefing mit dem Botschafter der Republik Kosovo in Österreich, Sami Ukelli, und Thomas Mühlmann, als Diplomat der Republik Österreich langjähriger Kosovo-Kenner mit sieben Jahren Erfahrung vor Ort.

Im Zuge des Briefings wurde die Geschichte der jungen Republik Kosovo ebenso beleuchtet wie die Zukunftsszenarien. “Meine Einschätzung ‘Kosovo kommt’ heißt auch, dass Zusammenarbeit auf wirtschaftlicher Ebene umso mehr Sinn hat, je früher man diese Zusammenarbeit beginnt und so zu jenen gehört, die mit Pioniergeist dieses Land mit enorm jungen Menschen – wie der Altersdurchschnitt zeigt – kennen- und schätzen lernen”, so Mandl, der sich in diesem Sinne darüber freut, dass die Delegation nicht nur aus Mandatarinnen und Mandataren aus allen Ebenen der Gesetzgebung in Österreich besteht sondern auch aus zahlreichen Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Management.

Auch der Gesundheits- und der Medien-Sektor sind vertreten. Einige Termine im Rahmen der Delegations-Reise bilden einen Gesundheits-Schwerpunkt, der von Elisabeth Campestrini, Health Advisor der Österreichisch-Kosvoarischen Freundschaftsgesellschaft, initiiert und organisiert wurde und geleitet wird.

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