Österreichisch-Kosovarische Freundschaftsgesellschaft gegründet

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Am 18. Mai 2016 hielt die Österreichisch-Kosovarische Freundschaftsgesellschaft ihre Gründungsversammlung im Haus der Industrie in Wien ab. Inhaltlich deckt die neue Freundschaftsgesellschaft die Bereiche Politik, Medien, Kultur, Wirtschaft, Sport, Wissenschaft und Bildung ab. Sie wird mit einem Studienprojekt ihre Arbeit sowie einem öffentlichen Protest ihre Arbeit beginnen.

Präsident ist Lukas Mandl, Vorsitzender des Europa-Ausschusses im NÖ Landtag. Er erklärte zur Gründungsidee: „Die Menschen in Österreich und in der Repubilk Kosovo haben einander so viel zu geben. Auf der Basis der Freundschaft an einer europäischen Zukunft der Republik Kosovo mitzuwirken ist eine wunderschöne Aufgabe. Ich bin dankbar dafür, dass so viele großartige Menschen, die schon viel für die Freundschaft zwischen unseren beiden Staaten getan haben, sich in unsere junge Freundschaftsgesellschaft einbringen. Ich bin zuversichtlich, dass diese Arbeit jahrzehntelang Früchte tragen wird und dass sie für mehrere Generationen in beiden Ländern positiv und ergiebig ist.“

Von kosovarischer Seite nahm mit Vizeminister Ramadan Ilazi ein prominenter Spitzenvertreter an der Gründungsveranstaltung teil. Als Vizepräsidenten wurden dort MEP Ulrike Lunacek, der Grazer Stadtrat Kurt Hohensinner, Verleger Christian Klepej, und der Salzburger Unternehmer Andreas Wimmer gewählt.
Weiters aktiv mit dabei sind von Beginn an in Vorstands- oder Beiratsfunktionen u.a. die Nationalratsabgeordneten Wolfgang Gerstl und Bernd Schönegger, Bundesrat Stefan Schennach sowie der ehemalige Vizekanzler Erhard Busek und der frühere MEP Hannes Swoboda und die renommierten Wissenschafter Wolfgang Benedek und Karl Kaser.

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